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Die eierlegende Wollmilchsau im Marketing gibt es nicht

Hast Du schon mal ein Schnabeltier gesehen? Dieses Tier wirkt wie ein Witz der Evolution: Schnabel wie eine Ente, Körper wie ein Biber, Giftsporn am Hinterlauf – und dann legt es auch noch Eier. Als Säugetier. Und das im 21. Jahrhundert. Willkommen in der kuriosen Welt der Ausnahmen. Oder wie wir im Marketing sagen: Willkommen bei der Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau.

Der Traum vom Multikanal-Wunderwesen

Viele Unternehmen träumen davon: ein Tool, eine Maßnahme, ein Kanal – und bitte alles auf einmal. Social Media, Website, Newsletter, SEO, Events, klassische Werbung und Influencer-Kooperationen. Am besten kombiniert mit PR, Podcasts, Onlinekursen und viralen TikTok-Clips. Die klassische eierlegende Wollmilchsau.

Einmal anschalten, Kunden strömen herein, Reichweite explodiert, Umsatz verdoppelt. So die Theorie.

Doch die Realität sieht anders aus.

Denn Marketing ist kein Buffet, an dem man sich beliebig bedienen kann, ohne irgendwann Bauchschmerzen zu bekommen.

Warum die eierlegende Marketing-Sau verhungert

Jeder Kanal hat seinen Preis. Nicht nur finanziell – auch strategisch, personell und emotional.

  • 👉 Content: Du brauchst nicht nur viele Inhalte, sondern auch relevante, zielgruppengerechte Inhalte. Jeder Kanal spricht eine andere Sprache.
  • 👉 Zeit: Ein Instagram-Post ist schnell gemacht? Nur wenn Du keine Bildbearbeitung, Hashtag-Recherche, Caption-Formulierung und Community-Management einrechnest.
  • 👉 Team: Je mehr Kanäle Du bespielst, desto mehr Menschen brauchst Du, die sich damit auskennen. Oder Du verbrennst Dein eigenes Team.
  • 👉 Strategie: Jeder Kanal folgt einer eigenen Logik. Wer alles gleichzeitig macht, spricht bald niemanden mehr richtig an.

Das Ergebnis? Viele KMU streuen wild. Sie machen ein bisschen was hier, ein bisschen was da. Nichts ist zu Ende gedacht. Der Marketing-Mix wird zum Marketing-Matsch.

Die Folge: Frust. Sinkende Motivation. Enttäuschte Erwartungen. Und: keine Sichtbarkeit.

Und jetzt?

Was machen Unternehmen in dieser Lage? Sie versuchen, sich durchzuwursteln. Ein Post hier, ein Flyer da, ein SEO-Text einmal im Quartal. Vielleicht ein Azubi, der TikTok machen „darf“.

Doch wer alle Wege halb geht, kommt nirgends ganz an. Und Marketing, das nur passiert, wenn gerade mal Zeit ist, passiert meistens gar nicht. Die Züchtung der eierlegenden Wollmilchsau bleibt ein Traum.

Die Lösung? Die gibt’s nicht.

Nein, es gibt keine eierlegende Wollmilchsau. Zumindest keine in Form eines Marketing-Schnabeltiers. Aber es gibt eine Alternative, die weniger kurios, dafür umso wirkungsvoller ist.

Haptische Werbeartikel: Der unterschätzte Favorit

Was wäre, wenn es einen Marketingkanal gäbe, der:

  • ✔️ dauerhaft präsent ist,
  • ✔️ keine aufwendige Pflege braucht,
  • ✔️ nicht nach Algorithmen tanzt,
  • ✔️ und sogar mehrere Sinne gleichzeitig anspricht?

Tada: Werbeartikel.

Ein guter Werbeartikel ist kein Gimmick. Er ist ein Touchpoint. Ein greifbarer, fühlbarer, bleibender Kontaktpunkt zur Zielgruppe – direkt auf dem Schreibtisch, in der Hand, in der Tasche oder im Alltag deiner Kunden. Fast so wertvoll wie eine echte eierlegende Wollmilchsau.

Und: Er wirkt multifunktional – genau wie die sagenumwobene Wollmilchsau.

  • ✔️ Branding: Ein hochwertiger Kugelschreiber mit Logo macht aus jedem Unterschriftenmoment einen Markenmoment.
  • ✔️ Storytelling: Ein Thermobecher mit Geschichte erinnert täglich an die Werte Deines Unternehmens.
  • ✔️ Kundennähe: Ein süßer Snack mit Grußkarte erreicht auch Herz und Bauch Deiner Zielgruppe.
  • ✔️ Langzeitwirkung: Viele Werbeartikel bleiben Monate bis Jahre im Einsatz. Kein Algorithmus kann das toppen.

Haptik schlägt Hektik

Wer im Multikanal-Getöse nach Orientierung sucht, darf ruhig einen Schritt zurückgehen. Zurück zur Basis. Zu dem, was bleibt. Zu dem, was wirkt.

Werbeartikel sind keine Dinosaurier des Marketings. Sie sind eher wie das Schnabeltier: Ungewöhnlich, überraschend effektiv – und absolut real.

Dein nächster Schritt?

Bewerte diese Form der Markenkommunikation neu. Erkunde, welche Möglichkeiten Dir heute zur Verfügung stehen – fernab von Postings, die niemand sieht, und Kampagnen, die verpuffen.

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Denn wenn es schon keine eierlegende Wollmilchsau gibt – dann sei wenigstens Du, der kluge Kopf, der weiß, was wirklich funktioniert.

Bildquellen

  • Eierlegende Wollmilchsau: KI-generiert
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