Sejerlänner Riiewekooche!

Die große, glitzernde Marketing-Maschine

Es war einmal ein 26.September, der eigentlich nichts weiter sein wollte als ein unscheinbarer Wochentag im Siegerland. Bis plötzlich die große, weise Marketing-Maschine beschloss, ihm eine neue Identität zu verpassen: Den Nationalen Pfannkuchentag. Menschen in schicken Anzügen saßen in klimatisierten Konferenzräumen und nickten bedeutungsvoll, als das Wort „Pfannkuchen“ fiel. „Pfannkuchen!“ hallte es durch die gläsernen Büros. „Das ist es! Wir brauchen einen Feiertag, der den Menschen genau jetzt das Gefühl gibt, dass sie Pfannkuchen essen müssen.“

Plötzlich gab es überall Banner, Werbeanzeigen und Social-Media-Posts. „Feiere den Nationalen Pfannkuchentag am 26. September!“ lauteten die Parolen. Egal ob dick, dünn, süß oder herzhaft – Hauptsache Pfannkuchen. Pfannkuchen hier, Pfannkuchen dort. Es schien so, als hätten alle Menschen nur darauf gewartet, ihr Leben um diesen Tag zu organisieren.

Willkommen im Siegerland – Tradition statt Hypes

Aber Moment mal – wo sind wir denn hier? Das Siegerland hat für solche marketinggetriebenen Mätzchen doch keinen Platz. Hier im Siegerland, wo die Wälder so dicht sind, dass es Festnetz statt 5G braucht, gibt es Riewekooche, das echte Traditionsgericht. Wenn hier einer im September über Kartoffeln nachdenkt, dann nicht in Form von schnöden Pfannkuchen, sondern in Form eines deftigen Reibekuchens, wie ihn schon die Oma auf dem Holzofen gebrutzelt hat.

Pfannkuchen? Schön und gut. Aber hier im Siegerland, wo man noch weiß, dass eine Feier mehr sein muss als bloß ein Hashtag auf Instagram, essen wir keinen gefälligen Teigfladen, der aus einer Werbebroschüre auf unseren Teller gefallen ist. Hier zählen Handwerk, Geschmack und Tradition. Ein Siegerländer schaut einem Pfannkuchen genauso skeptisch entgegen wie einem Sonnenschirm bei Regenwetter. Bei uns gibt’s Kartoffeln in Form, wie sie sein sollen: als knusprigen Riewekooche – mit Apfelmus, wenn’s hochkommt.

Kartoffel-Feste: Hier zählt das Echte!

Und dann kommt der Herbst richtig ins Rollen: Erntezeit, Zeit der Kartoffelfeste. Hier geht es nicht um irgendeinen oktroyierten Festtag, der dir sagt, was du essen sollst. Nein, hier im Siegerland feiert man die Kartoffel – die wahre Heldin des Herbstes. Bei einem guten, alten Kartoffelfest kann man die frisch geernteten Knollen in allen Formen genießen: ob als dampfende Pellkartoffeln mit Quark, goldbraune Pommes aus der Region oder eben die guten, alten Riewekooche, die über offenem Feuer gebraten werden. Da geht es nicht um Konsumzwang, sondern um Geselligkeit, Genuss und das echte Leben.

Und genau da komme ich ins Spiel: Als Promo Pionier und Präsent Visionär sorge ich dafür, dass dein regionales Event nicht nur in den Herzen der Menschen bleibt, sondern auch in ihren Händen – mit Werbeartikeln, die genauso bodenständig und beständig sind wie unsere Siegerländer Traditionen. Keine aufgeblasenen Scheinveranstaltungen, sondern echte Werte. Ob für dein Kartoffelfest oder das nächste Dorffest: Ich bin dein Ansprechpartner für Werbemittel, die zu dir und deiner Veranstaltung passen.