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Networking auf der KONEKT Südwestfalen 2023

Ich hatte bereits davon gehört, war aber noch nie dort: Die KONEKT Südwestfalen empfahl sich als Chance, sich in Form einer Messe mit regionalem Partyanstrich mit neuen Partnern zu vernetzen.

Sind wir mal ehrlich: In vielen Unternehmen führt die persönliche Einbindung der Entscheider ins Tagesgeschäft dazu, dass einzelne Akteure kaum Zeit und Raum haben, sich mit neuen Partnern in einer lockeren Atmosphäre auszutauschen. Dadurch kann es schwierig sein, neue Kunden zu gewinnen oder auch den Bekanntenkreis zu erweitern – sei es privat oder geschäftlich. Die KONEKT fand außerhalb des normalen Arbeitsumfeldes statt. Sie bot ein Zeitfenster im Tagesablauf für persönliche Kontakte und Gespräche. Die offene Kommunikationskultur und eine grundsätzlich positive Einstellung gegenüber Neuem wurden gezielt gefördert.

KONEKT Südwestfalen: Brauchen wir denn noch ein Netzwerk?

Netzwerken heißt für mich, neue Menschen und ihre Aktivitäten kennenzulernen, und sich durch das Entdecken von Gemeinsamkeiten gegenseitig zu befruchten. Gerade regional bot das Ambiente der KONEKT mit der Platzierung im Campus Buschhütten eine vertraute Atmosphäre. Mittendrin im alten und immer noch pulsierenden Stahlherz des nördlichen Siegen redete es sich zugleich betont und eingespielt. Ob Gesprächspartner aus Marketing, IT, Handwerk oder Industrie, Finanzwelt oder Verband: Alle hatten Nutzen von ihrer Präsenz, denn nur wer das Angebot und die Bedürfnisse des anderen kennt, kann sie auch bedienen. Ich persönlich habe nach 25 Jahren einen alten Arbeitskollegen wiedergetroffen – welche Freude!

Harmonisch und spannungsfrei ging der persönliche Austausch vonstatten. Auf der KONEKT Südwestfalen gaben sich die Menschen hinter den Logos die Ehre. Sie boten Ausblicke und Visionen und bekamen wertvolles Feedback und echtes Interesse zurück. Für den einen oder anderen war auch einen neuer Job dabei – es kann so einfach sein!

Landrat Andreas Müller und Ingo Kubatschka, CEO der Unternehmensgruppe K-iS gaben der Veranstaltung den richtigen Rahmen. Moderator Stefan Fuckert, bekannt aus der Lokalzeit des WDR, schlug kurzweilig die Brücken zwischen Information und Unterhaltung. After Work ging es bei Musik, Bier, Wein und kulinarischen Highlights in den Abend. So manche Idee wurde geboren und wartet nun auf Umsetzung. Das Konzept trägt!

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