Der Aufstieg des B2B-Influencer-Marketings
Sie rudern schon lange gegen den Strom. Wie schön wäre es, noch ein Paar kräftige Arme mehr im Boot zu haben. Heuern Sie sie an: Influencer wissen, wie Sie voran kommen und wie sie Ihre Marke unterstützen können. Was früher hauptsächlich im B2C-Bereich eingesetzt wurde, gewinnt auch in der B2B-Welt immer mehr an Bedeutung. Beim Influencer-Marketing fungieren Branchenexperten als Sponsoren und können Ihnen beim Aufbau Ihrer Marke helfen. Durch die Zusammenarbeit mit Influencern können Sie das Vertrauen Ihrer Zielgruppe stärken und Ihre Geschäftsaktivitäten ankurbeln.
Influencer-Marketing? Nie gehört…
Das Influencer-Marketing bezieht sich auf die Zusammenarbeit von Unternehmen und Einzelpersonen, die eine starke Online-Präsenz haben und ihre Follower beeinflussen. Diese Influencer nutzen ihr Talent und ihre Glaubwürdigkeit, um Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben, die in der B2C-Branche üblich sind. Auch in der B2B-Branche kann Affiliate-Marketing durch die Einbindung von Branchenexperten und Vordenkern von großem Nutzen sein.
Bedeutung und Ergebnisse des Influencer-Marketings
B2B geht es vor allem um Vertrauen und Reputation. Influencer übernehmen hier die Rolle von Sponsoren: Sie können als Multiplikatoren fungieren und ihrem Netzwerk Ihre Marke vorstellen. Die Schlüsselfaktoren, die zum Erfolg des Content-Marketings beitragen, sind Genauigkeit, Geschick und die Fähigkeit, Inhalte bereitzustellen.
Marktzugang und Engagement
Warum Erfolg nicht genug ist
Die meisten Follower sind gut, aber nicht alle. Was für das Follower-Engagement wichtig ist: Wie oft interagieren sie mit den Beiträgen Ihres Influencers? Je höher das Engagement, desto wahrscheinlicher ist es, dass Ihre Nachricht erfolgreich ist. B2B sind Interaktionen auf hoher Ebene wichtiger als nachfolgende Zahlen.
Preise und Budgets
Die Preise für z.B. Instagram-Partnerschaften variieren stark und hängen von der Reichweite und dem Engagement ab. Mikro-Influencer mit 10.000 bis 50.000 Followern kassieren in der Regel zwischen 100 und 500 Euro pro Beitrag. Sponsoren mit Hunderttausenden Followern können Tausende von Euro pro Beitrag kosten.
FAQ: Influencer-Marketing
Kann ich meinen Umsatz mit Influencer-Marketing steigern?
Ja, Marketing über Influencer kann Verkäufe generieren. Durch gezielte Ansprache der Zielgruppe und Korrektur der Nachfrage können die Verkaufszahlen gesteigert werden. Besonders im B2B-Bereich kann die Beratung durch einen anerkannten Experten hilfreich sein. Setzen Sie Ziele und suchen Sie sorgfältig.
Wie erziele ich die besten Ergebnisse für meine Marke?
Der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, positive Veränderungen zu kommunizieren. Daher sollten Sie sicherstellen, dass der Influencer in Ihrer Branche bekannt ist und eine vertrauenswürdige Stimme hat. Mithilfe von Tools wie BuzzSumo oder HypeAuditor können Sie ermitteln, wer zur Verfügung steht. Achten Sie auf Authentizität: Art und Inhalt der Interaktion müssen zu Ihrem eigenen Auftritt passen.
Wie kann ich dauerhafte Beziehungen aufbauen?
Langfristige Beziehungen zu Influencern sind wertvoller als einmalige Kooperationen. Nehmen Sie sich Zeit, echte Beziehungen aufzubauen. Zeigen Sie, dass Sie an den Fähigkeiten Ihres Gegenübers interessiert sind, geben Sie ihm einzigartige Einblicke und behandeln Sie ihn als Partner und nicht nur als Marketinginstrument, denn: Regelmäßige Kommunikation und gegenseitiger Respekt sind der Schlüssel zu einer erfolgreichen Partnerschaft.
Wie kannn ich Ergebnisse messen und Auswirkungen verstehen?
Nutzen Sie KPIs wie Reichweite, Engagement-Rate, Klickrate und letztendlich den Return on Investment (ROI). Tools wie Google Analytics, Social Media und spezielle Marketingtools liefern wertvolle Informationen zur Bewertung der Wirksamkeit Ihrer Marketingbemühungen.
Werbeartikel als kostengünstige Alternative zu Influencern
Gemeinsamkeiten von Werbeartikeln und Influencern
Werbeartikel und Influencer haben beide das Potenzial, die Markenbekanntheit zu steigern und Kundenbeziehungen zu stärken. Beide Methoden zielen darauf ab, eine positive Assoziation mit der Marke zu schaffen und Vertrauen aufzubauen. Während Influencer durch ihre Reichweite und persönliche Bindung zu ihren Followern überzeugen, bieten Werbeartikel einen physischen, haptischen Wert, der lange in Erinnerung bleibt.
Wann sollte man Werbeartikeln den Vorzug geben?
Werbeartikel sind besonders dann von Vorteil, wenn Sie eine kosteneffiziente und nachhaltige Marketingstrategie suchen. Sie sind ideal für Messen, Firmenveranstaltungen oder als Dankeschön für treue Kunden. Werbeartikel wie bedruckte Stifte, Notizbücher oder Tassen haben eine lange Lebensdauer und bleiben oft über Jahre hinweg im Einsatz, was eine kontinuierliche Sichtbarkeit Ihrer Marke gewährleistet.
Kostenvergleich:
- Influencer: Kosten können von wenigen hundert bis zu mehreren tausend Euro pro Beitrag reichen, je nach Reichweite und Engagement.
- Werbeartikel: Mit einem Budget von 500 Euro können Sie bereits eine große Anzahl an hochwertigen Werbeartikeln produzieren, die langfristig im Umlauf bleiben.
Wie man die Ergebnisse von Werbeartikeln misst
Die Erfolgsmessung von Werbeartikeln kann durch die Analyse von Vertriebsdaten, Kundenfeedback und die Häufigkeit der Sichtbarkeit im Alltag der Kunden erfolgen. Ein direkter Vergleich mit Influencer-Marketing zeigt, dass Werbeartikel oft eine höhere und nachhaltigere Aufmerksamkeit erzeugen, da sie physisch präsent sind und im Alltag genutzt werden.
Fazit: Der Weg zur erfolgreichen Marketing-Strategie
Influencer-Marketing und Werbeartikel haben beide ihre Stärken. Während Influencer-Marketing durch die persönliche Bindung und die Reichweite der Influencer überzeugt, bieten Werbeartikel eine kostengünstige und nachhaltige Alternative, die lange in Erinnerung bleibt. Indem Sie die Vorteile beider Strategien kombinieren, können Sie die Glaubwürdigkeit Ihrer Marke stärken und die Sichtbarkeit erhöhen. Achten Sie darauf, die richtige Balance zu finden und setzen Sie auf authentische und relevante Inhalte, um Ihre Zielgruppe zu erreichen.
Bildquellen
- female influencer: KI-generiert